Externer KI Beauftragte
(AI-Officer) 

Datenschutz und Geschäftsgeheimnisse: Unverzichtbare Expertise in Zeiten der KI

Die Implementierung von KI-Systemen in Unternehmen birgt sowohl Chancen als auch Risiken. Einerseits können KI-Systeme die Effizienz und Produktivität steigern, andererseits können sie auch zu Datenschutzverletzungen, Urheberrechtsverletzungen und anderen Problemen führen.

Datenschutz und Geschäftsgeheimnisse sind oberste Priorität

Um die Risiken von KI-Systemen zu minimieren, ist es wichtig, Datenschutz und Geschäftsgeheimnisse zu schützen. Dies erfordert ein tiefes Verständnis der rechtlichen und technischen Anforderungen.

Daher sind Experten für Datenschutz und KI unverzichtbar. Sie können Unternehmen dabei helfen, KI-Systeme verantwortungsbewusst einzusetzen und die Risiken zu minimieren.

Machen Sie Ihr Unternehmen fit für die KI-Revolution

Mit unserem KI-Beauftragten sorgen Sie für einen verantwortungsvollen und rechtskonformen Einsatz von KI. Schulungen, Risikobewertungen, KI-Richtlinien und KI-Beauftragte unterstützen Sie bei der Planung und Einführung von KI. 

Unsere KI-Services helfen Ihnen, diese Herausforderungen zu meistern Wir bieten Ihnen eine umfassende Palette an KI-Dienstleistungen, die Ihnen helfen, Ihr Unternehmen fit für die KI-Revolution zu machen. Dazu gehören Mitarbeiterschulungen, Risikobewertungen, KI-Leitfäden und -Richtlinien sowie der Einsatz von KI-Beauftragten.

Wobei unterstützt der KI-Beauftragte?

Um den Einsatz von KI-Tools zu ermöglichen und gleichzeitig die Datenschutzkonformität sicherzustellen, wird Sie der KI-Beauftragte bei folgenden Maßnahmen und Prozessen unterstützen

  • Identifizierung organisatorischer und technischer Herausforderungen bei der Implementierung von KI

  • Interne Beratung und Förderung von KI-bezogenen Innovationsprozessen im Unternehmen

  • Detaillierte Risikoanalysen der gewünschten KI-Tools
    (ChatGPT, Microsoft CoPilot, Google Bard, ...)
  • Schulungen zum Thema KI für Ihre Mitarbeiter und Teams

Risikominimierung beim Einsatz von KI


Unternehmen können die rechtlichen Risiken beim Einsatz von KI minimieren, indem sie folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Rechtlicher Check: Unternehmen sollten vor dem Einsatz von KI eine rechtliche Prüfung durchführen, um die Anforderungen zu ermitteln und mögliche Risiken zu identifizieren.

  • Implementierung von KI-Richtlinien: Unternehmen sollten KI-Richtlinien implementieren, die die rechtlichen Anforderungen und ethischen Grundsätze für den Einsatz von KI festlegen.

  • Schulung von Mitarbeitern: Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter über die rechtlichen Risiken beim Einsatz von KI schulen.

Rechtliche Risken beim Einsatz von KI im Unternehmen

Künstliche Intelligenz (KI) bietet Unternehmen zahlreiche Chancen, birgt aber auch eine Reihe von rechtlichen Risiken. Unternehmen, die KI einsetzen möchten, sollten sich daher dieser Risiken bewusst sein und entsprechende Maßnahmen zur Risikominimierung ergreifen.

Zu den wichtigsten rechtlichen Risiken beim Einsatz von KI gehören:

  • Datenschutz: KI-Systeme verarbeiten oft große Mengen personenbezogener Daten. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass diese Daten datenschutzkonform erhoben, verarbeitet und genutzt werden.

  • Urheberrecht: KI-Systeme können Texte, Bilder oder andere urheberrechtlich geschützte Inhalte erstellen. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass sie die entsprechenden Urheberrechte beachten.

  • Haftung: KI-Systeme können fehlerhafte Ergebnisse produzieren, die zu Schäden führen können. Unternehmen müssen daher eine angemessene Haftungsvorsorge treffen. KI-Systeme sind oft Black Boxes, deren Entscheidungen nicht nachvollziehbar sind. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass sie die Entscheidungen von KI-Systemen erklären können, um etwaige Haftungsrisiken zu minimieren.

  • Schutz von KI-Output/Urheberrecht: KI-Systeme können wertvolle Ergebnisse erzeugen, die von Wettbewerbern kopiert werden können. Unternehmen müssen daher den Schutz ihres KI-Outputs gewährleisten.

  • Nutzungsbeschränkung durch KI-Lizenz: KI-Systeme werden oft lizenziert. Unternehmen müssen daher die Nutzungsbeschränkungen der KI-Lizenzen beachten, um etwaige Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden. 

Die Aufgaben des KI-Beauftragten im Unternehmen

Der KI-Beauftragte ist die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um KI in Ihrem Unternehmen. Er ist verantwortlich für die strategische Planung und Umsetzung des KI-Einsatzes, die Einhaltung rechtlicher und ethischer Anforderungen sowie die Schulung und Unterstützung der Mitarbeiter.

Unser Service externer KI-Beauftragter bietet Ihnen die Unterstützung, die Sie jetzt schon benötigen, um erfolgreich in die Welt der künstlichen Intelligenz einzusteigen.  

Strategische Planung

Der KI-Beauftragte entwickelt eine KI-Strategie für das Unternehmen. Diese Strategie sollte die Ziele des Unternehmens, die technischen Möglichkeiten und die rechtlichen Rahmenbedingungen berücksichtigen.

Implementierung

Der KI-Beauftragte unterstützt die Implementierung von KI-Systemen im Unternehmen. Er koordiniert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen und stellt sicher, dass die KI-Systeme effizient und datenschutzkonform eingesetzt werden.

Schulung und Beratung von Mitarbeitern

Der KI-Beauftragte vermittelt Mitarbeitern das nötige Wissen und Können, um KI sicher und verantwortungsbewusst einzusetzen. Dazu gehören unter anderem Schulungen zu KI-Grundlagen, KI-Technologien und KI-Ethik.

Risikomanagement

Der KI-Beauftragte bewertet die Risiken, die mit dem Einsatz von KI verbunden sind. Er entwickelt Maßnahmen, um diese Risiken zu minimieren.

KI-Team aufbauen und KI -Compliance sicherstellen

Wir unterstützen Sie dabei, die Kompetenzen für den Einsatz von KI in Ihrem Unternehmen gezielt auszubauen. Unser externer KI-Beauftragter arbeitet eng mit Verantwortlichen verschiedener Fachbereiche zusammen - insbesondere Datenschutz, IT und Recht.

Gemeinsam wird sichergestellt, dass KI-Systeme datenschutzkonform und compliant mit der EU-KI-Verordnung eingesetzt werden. Durch Workshops und Schulungen schärfen wir das Bewusstsein in der Belegschaft für mögliche Risiken bei der Nutzung von KI. Zudem etablieren wir Prozesse für eine regelmäßige Risikoanalyse von KI-Anwendungen.

So wird KI-Expertise im Unternehmen gebündelt und aufgebaut. Dies ermöglicht eine souveräne und verantwortungsvolle Nutzung der Potenziale von Künstlicher Intelligenz - und stellt die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sicher.

Identifizierung und Dokumentation von KI-Assets

Unser externer KI-Beauftragter unterstützt Sie umfassend bei der Identifikation und Dokumentation von KI-Systemen in Ihrem Unternehmen.

Gemeinsam analysieren wir, ob und inwiefern die Regelungen der EU-KI-Verordnung auf Ihre bestehenden oder geplanten Softwaresysteme und Anwendungen zutreffen. Basierend darauf erstellen wir ein detailliertes Verzeichnis aller KI-Systeme im Einsatz - sowie solcher in Entwicklung.

Dieses Verzeichnis dokumentiert Funktionsweise, Einsatzbereiche und Risikopotenziale der jeweiligen KI-Systeme. Es bildet damit die Grundlage für alle weiteren Schritte im Kontext der EU-Verordnung – von der Risikobewertung bis zur konformen Dokumentation und Zertifizierung.

Durch unsere umfassende Erfassung und Analyse schaffen wir Transparenz über KI-Nutzung auf allen Ebenen Ihres Unternehmens. Dies stellt einen wichtigen Meilenstein für Ihre KI-Governance und KI-Risikomanagement-Prozesse dar.

KI-Risiken systematisch analysieren

Unser ext. KI-Beauftragter unterstützt Sie umfassend bei der Risikobewertung Ihrer KI-Systeme. Zunächst entwickeln wir eine Risikotaxonomie, die die Vorgaben der EU-KI-Verordnung berücksichtigt.

Basierend darauf ordnen wir Ihre konkreten KI-Anwendungen den definierten Risikoklassen zu. Dabei identifizieren wir auch potenzielle Hochrisiko-KI-Systeme sowie daraus resultierende erweiterte Verpflichtungen gemäß der Verordnung.

Durch diese systematische Analyse und Klassifizierung schaffen wir die Voraussetzungen für adäquate Kontroll- und Risikominimierungsmaßnahmen für Ihre KI-Nutzung. So stellen wir sicher, dass Sie die Anforderungen der EU-KI-Verordnung durchgehend und rechtskonform erfüllen. Dies bildet die Basis für eine vertrauenswürdige und ethisch einwandfreie Nutzung von KI in Ihrem Unternehmen.

KI-Konformität sicherstellen

Entwickeln oder nutzen Sie eine KI-Anwendung, begleitet Sie unser externer KI-Beauftragter umfassend beim Konformitätsbewertungsverfahren gemäß EU-KI-Verordnung.

Je nach eingestufter Risikoklasse Ihrer KI unterstützen wir Sie bei angemessenen Maßnahmen zur Risikominimierung. Ferner erstellen wir die erforderlichen Dokumentationen und Nachweise, dass Ihre KI-Systeme konform und sicher sind.

Durch unsere Begleitung stellen wir sicher, dass Sie kontinuierlich die gesetzlichen Vorgaben erfüllen und gegenüber Aufsichtsbehörden die Konformität Ihrer KI-Systeme transparent darlegen können.

Damit schaffen wir die Voraussetzungen für eine vertrauensvolle, risikominimierte und rechtlich einwandfreie Nutzung von KI in Ihrem Unternehmen.

FAQ für die Nutzung von KI und KI-Systeme 

Unser Standard für Datenschutz und künstliche Intelligenz deckt ein breites Spektrum datenschutzrelevanter Themen ab. So bieten wir beispielsweise eine umfassende Vorlage für ein Datenschutz- und IT-Handbuch mit den dazugehörigen Richtlinien. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung von Löschkonzepten und der Durchführung von Risikoanalysen. Das innovative Themenfeld der Künstlichen Intelligenz haben wir mit einem speziellen KI-Paket abgedeckt, das Mitarbeiterschulungen, Checklisten und Vorlagenpakete enthält.

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) wirft viele Fragen auf - gerade auch im Hinblick auf Datenschutz und IT-Sicherheit. Daher haben wir ein umfassendes FAQ für die Nutzung von KI-Systemen zusammengestellt.

Dieses greift typische Fragestellungen Ihrer Mitarbeitenden auf und liefert klare Antworten. Es bietet Orientierung bei Themen wie KI-Risikoanalysen, Dokumentationspflichten, Datenschutzanforderungen und erklärt wichtige Begriffe rund um Künstliche Intelligenz.

Zusätzlich beinhaltet es konkrete Handlungsempfehlungen sowie Verweise auf weiterführende Schulungen in diesem Bereich.

So unterstützt Sie das KI-FAQ dabei, Wissen zur rechtssicheren und ethischen Nutzung dieser Technologien in Ihrem Unternehmen zu bündeln und allen Mitarbeitern zugänglich zu machen. Es bildet eine wertvolle Grundlage für den KI-Einsatz in der Praxis.


Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und beeindruckende Fähigkeiten entwickelt, die es Maschinen ermöglichen, menschenähnliche Aufgaben wie Spracherkennung, Bilderkennung und Entscheidungsfindung auszuführen. Ein faszinierendes Beispiel für diese Entwicklung ist ChatGPT, eine KI-basierte Technologie, die auf der innovativen GPT-Architektur basiert.

ChatGPT wurde mit einem speziellen Ziel entwickelt: menschenähnliche Konversationen mit Benutzern führen und auf ihre Anfragen reagieren. Um dies zu erreichen, nutzt ChatGPT komplexe statistische Modelle und fortschrittliche Machine-Learning-Techniken, um aus riesigen Datensätzen zu lernen und menschenähnliche Antworten zu generieren.

Die Fähigkeit von ChatGPT, auf natürliche Weise mit Benutzern zu kommunizieren, zeigt eindrucksvoll, wie KI-basierte Technologien die Art und Weise verändern, wie wir mit Computern und Maschinen interagieren. Mit ChatGPT wird die Kommunikation flüssiger, intuitiver und menschenähnlicher, was das Potenzial hat, zahlreiche Anwendungsbereiche zu revolutionieren – von Kundensupport bis hin zu kreativem Schreiben.

In einer Welt, in der KI immer mehr Einzug in unseren Alltag hält, ist ChatGPT ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie weit wir bereits gekommen sind – und ein Vorgeschmack darauf, was uns in der Zukunft noch erwartet.

Wenn Sie oder Ihre Mitarbeiter KI-Systeme wie zum Beispiel ChatGPT verwenden, um unternehmensinterne Daten für Marketing-, Strategie- oder Statistikzwecke auszuwerten, sollten Sie sich bewusst sein, dass es rechtliche Risiken gibt. Der größte Bereich der Bedenken ist der Datenschutz.

Sagen wir, ein Mitarbeiter gibt personenbezogene Daten von Kunden oder anderen Dritten in ChatGPT ein. OpenAI könnte diese Daten speichern und für das Weiterlernen des KI-Systems verwenden.

Es besteht die Gefahr, dass ChatGPT diese persönlichen Informationen versehentlich in Chats mit anderen Nutzern preisgibt oder für eigene kommerzielle Zwecke verwendet.

Um den Datenschutz beim Einsatz von KI-Tools zu gewährleisten, sollten folgende Punkte beachtet werden:

  • Vermeidung der Eingabe sensibler oder personenbezogener Daten in KI-Anwendungen
  • Beachtung der Datenschutzrichtlinien des jeweiligen KI-Anbieters
  • Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit Datenschutz und KI-Tools

Im Rahmen des Mandats des KI Beauftragten werden auch KI-Schulungen mit den Mitarbeitern durchgeführt. 

Im Gegensatz zu herkömmlicher Software sind KI-Systeme oft komplexer und anfälliger für Datenschutzverletzungen, Datenmissbrauch und Verzerrungen. Ein zentrales Problem ist das sogenannte „Blackbox-Phänomen“, das die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungsfindung in KI-Systemen wie Chat-GPT erschwert.

Die Verarbeitung personenbezogener Daten durch KI-Systeme birgt besondere Risiken:

  • Mangelnde Transparenz über die Datenverarbeitung (Blackbox-Phänomen)
  • Unbefugte Offenlegung von personenbezogenen Daten

Um diese Risiken zu minimieren, sollten besonders schützenswerte Informationen, wie Fotos, Videos oder Sprachaufnahmen von Mitarbeitern oder Kunden, grundsätzlich nicht in KI-Tools eingegeben werden. Unternehmen müssen sich der Herausforderungen bewusst sein und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um Datenschutz und Informationssicherheit zu gewährleisten.

Es ist ratsam, den Einsatz von KI-Anwendungen wie ChatGPT in den Arbeitsverträgen oder zusätzlichen Vereinbarungen mit Ihren Mitarbeitern zu regeln. Dies hilft, die Verwendung von KI-Tools im Arbeitsalltag transparent und rechtskonform zu gestalten.

Eine solche Klausel oder Vereinbarung sollte klare Richtlinien für den Umgang mit KI-Anwendungen enthalten, insbesondere im Hinblick auf den Datenschutz und die Vertraulichkeit von Informationen. Dazu gehören Anweisungen, keine personenbezogenen oder sensiblen Daten in die Software einzugeben, sowie die Einhaltung geltender Datenschutzgesetze und -bestimmungen.

Durch die Einführung einer solchen Regelung können Sie als Arbeitgeber nachweisen, dass Sie Ihre Mitarbeiter über den korrekten Umgang mit KI-Anwendungen informiert haben. Im Falle eines Verstoßes gegen diese Richtlinien können Sie sich darauf berufen, dass der Mitarbeiter eigenverantwortlich und entgegen der Vorgaben gehandelt hat.

Der KI-Beauftragte hilft bei der Umsetzung der Mitarbeiterverpflichtung. 

Bei KI-generierten Inhalten gelten die allgemeinen gesetzlichen Regelungen, wie Urheberrecht, Markenrecht, Datenschutzrecht und Wettbewerbsrecht. Verstöße gegen diese Gesetze können zu rechtlichen Konsequenzen führen, wobei grundsätzlich derjenige haftet, der die Inhalte veröffentlicht hat.

Um Risiken zu minimieren, sollten Unternehmen folgende Schritte in Betracht ziehen:

  • Überprüfung der KI-generierten Inhalte auf Richtigkeit und Rechtmäßigkeit
  • Sicherstellung, dass keine geschützten Elemente unbefugt verwendet werden
  • Beachtung der geltenden Gesetze und Vorschriften, einschließlich Urheberrecht, Markenrecht, Datenschutzrecht und Wettbewerbsrecht

Die Einhaltung und Einbindung in interne Prozesse überprüft der KI-Beauftragte, sodass KI-generierte Inhalte verantwortungsvoll und rechtskonform genutzt werden könnten.

Kennen Sie bereits die Datenschutz-Standard-Vorlagen und Schulungen?

Um den Datenschutz in Ihrem Unternehmen noch effizienter zu gestalten, bieten wir Ihnen unsere erprobten Datenschutz Standard Vorlagen an. Diese Vorlagen sind so konzipiert, dass sie sich nahtlos in Ihre bestehenden Prozesse einfügen und Ihnen dabei helfen, eine robuste Datenschutzinfrastruktur aufzubauen.

Doch das ist nicht alles. Wir wissen, wie wichtig es ist, dass Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über aktuelle Datenschutzpraktiken informiert sind. Daher bieten wir eine Reihe von Datenschutzschulungen an. Von grundlegenden Einführungen bis hin zu fortgeschrittenen Kursen.

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